Deine Genesung von Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) beginnt hier

46 % Verbesserung der Symptome bei SIBO-Teilnehmern

In unserer neuesten randomisierten kontrollierten Studie zeigten Teilnehmer mit SIBO eine 46%ige Verbesserung der Symptome.

Es beginnt meist im Darm – Blähungen, unberechenbare Verdauung, unerklärliche Beschwerden. Doch SIBO-Symptome wirken sich oft auf den ganzen Körper aus und beeinträchtigen Energie und Stimmung. Wenn FODMAP-arme Diäten, Antibiotika oder Nahrungsergänzungsmittel nicht geholfen haben, gibt es Hoffnung. Tausende haben mit unserem Gehirn-Retraining-Ansatz dauerhafte Linderung gefunden.

Alles, was Du über Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) wissen musst

Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) Symptome
  • Was ist das?

    Eine Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) tritt auf, wenn Bakterien, die normalerweise im Dickdarm leben, im Dünndarm zu wachsen beginnen, wo sie nicht hingehören. Dies stört die Verdauung und kann Folgendes verursachen:

    • Blähungen (besonders nach den Mahlzeiten)
    • Gase, Aufstoßen oder Blähungen
    • Verstopfung, Durchfall oder wechselnde Stuhlgewohnheiten
    • Übelkeit oder Appetitlosigkeit
    • Müdigkeit oder Gehirnnebel
    • Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Milchprodukte, Gluten, FODMAPs)
    • Nährstoffmangel oder unbeabsichtigte Gewichtsveränderungen

    Da sich die Symptome oft mit denen des Reizdarmsyndroms oder anderer Darmprobleme überschneiden, kann SIBO jahrelang undiagnostiziert oder falsch behandelt werden.

  • Ursachen von Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO)
  • Was ist die Ursache?

    Während SIBO oft durch Dinge wie Lebensmittelvergiftung, Antibiotika oder verlangsamte Darmmotilität ausgelöst wird, liegt das tiefere Problem möglicherweise in der Kommunikation zwischen Gehirn und Darm. Die Forschung zeigt, dass eine gestörte Darm-Hirn-Achse zu anhaltenden Verdauungssymptomen beitragen kann, indem sie:

    • Den migrierenden Motorkomplex (MMC) beeinträchtigt, der Bakterien aus dem Dünndarm entfernt
    • Die Darmsensibilität und -reaktivität erhöht
    • Niedriggradige Entzündungen und Immunfunktionsstörungen fördert
    • Eine Rückkopplungsschleife zwischen Stress, Symptomen und Schüben erzeugt

    Mit anderen Worten, SIBO kann im Darm beginnen – wird aber oft durch ein überlastetes Nervensystem aufrechterhalten.

  • Behandlung für Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO)
  • Wie kann man es retrainieren?

    Konventionelle SIBO-Behandlungen umfassen oft:

    • Antibiotika wie Rifaximin
    • Pflanzliche antimikrobielle Mittel
    • FODMAP-arme oder elementare Diäten
    • Prokinetika zur Stimulierung der Motilität
    • Darmheilende Nahrungsergänzungsmittel

    Diese können helfen, die bakterielle Überwucherung zu reduzieren, aber bei vielen kehren die Symptome zurück – weil die Grundursache nicht vollständig behoben wurde.

  • Unser Ansatz ist anders

    Wir arbeiten dort, wo dauerhafte Veränderungen möglich sind: auf der Ebene deines Gehirns und Nervensystems. Durch Gehirn-Retraining helfen wir, die Darm-Hirn-Verbindung neu zu verdrahten und die normale Verdauungsfunktion wiederherzustellen.

    Dieser Prozess:

    • Beruhigt die überaktive Stressreaktion des Gehirns
    • Unterstützt die richtige Darmmotilität und -reparatur
    • Reduziert Entzündungen und Verdauungshypersensibilität
    • Verbessert die Nahrungstoleranz und das Energieniveau
    • Baut Vertrauen und Sicherheit zwischen dir und deinem Körper wieder auf

    Wenn dein Nervensystem sich sicher fühlt, kann dein Darm endlich heilen.

    Erfolgsgeschichten

    Auf der ganzen Welt nutzen Menschen, genau wie Sie, die Kraft ihres Gehirns, um ihren Körper zu heilen. Hören Sie ihre Geschichten, sehen Sie ihren Erfolg und finden Sie Inspiration für Ihre eigene Heilungsreise.  

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    Häufig gestellte Fragen

    SIBO kehrt oft zurück, weil die Behandlungen nur die bakterielle Überwucherung bekämpfen, nicht aber die Ursache. Ihr Dünndarm verfügt über ein natürliches „Reinigungssystem“, den migrierenden Motorkomplex (MMC), der Bakterien zurück in den Dickdarm befördert. Wenn dein Nervensystem gestresst ist, kann dieser Reinigungsprozess gestört werden, sodass sich Bakterien wieder ansammeln. Gehirn-Retraining hilft, die normale Darmmotilität wiederherzustellen, indem es die Nervensignale beruhigt, die die Verdauung steuern, wodurch ein Wiederauftreten viel unwahrscheinlicher wird.

    Dein Darm und dein Gehirn sind über den Vagusnerv verbunden, der die Verdauung steuert. Wenn Du gestresst oder ängstlich bist, leitet dein Nervensystem Energie von den Verdauungsprozessen ab, um die wahrgenommene Bedrohung zu bewältigen. Dies verlangsamt die Darmmotilität, reduziert Verdauungsenzyme und kann deine Därme empfindlicher für Gase und Nahrungspartikel machen. Im Laufe der Zeit schafft dies die perfekte Umgebung für die Entwicklung und das Fortbestehen von SIBO, selbst wenn der ursprüngliche Stressor verschwunden ist.

    Ja, viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei SIBO sind eigentlich eine Überempfindlichkeit deines Darms und keine echten Allergien. Wenn dein Nervensystem im Überlebensmodus feststeckt, kann es normale Lebensmittel als Bedrohung interpretieren, was Blähungen, Schmerzen oder andere Symptome verursacht. Da Gehirn-Retraining dein Nervensystem beruhigt, stellen viele Menschen fest, dass sie Lebensmittel, die sie zuvor nicht vertragen haben, schrittweise wieder einführen können. Unsere klinische Studie zeigte eine 46%ige Verbesserung bei SIBO-Patienten nach nur drei Monaten.

    Genau deshalb kann Gehirn-Retraining bei SIBO so effektiv sein. Wenn Du mehrere Runden Antibiotika oder restriktive Diäten ohne dauerhaften Erfolg ausprobiert hast, liegt das Problem wahrscheinlich nicht nur an Bakterien – es ist die Dysfunktion des Nervensystems, die es den Bakterien ermöglicht, wieder zu wachsen. Viele unserer erfolgreichsten Mitglieder hatten zuerst alles andere versucht. Gehirn-Retraining geht die Grundursache an, die andere Behandlungen übersehen.

    Das geht weit über Stressbewältigung hinaus. Gehirn-Retraining zielt speziell auf die neuronalen Bahnen ab, die die Darmfunktion steuern – Motilität, Säureproduktion, Immunreaktionen und Bakterienbalance. Wenn Du diese Bahnen umprogrammierst, änderst Du buchstäblich, wie dein Gehirn mit deinem Verdauungssystem kommuniziert. Dies führt zu physischen Veränderungen in der Darmfunktion, nicht nur zu emotionalem Wohlbefinden. Deshalb sehen Menschen messbare Verbesserungen bei Symptomen wie Blähungen und Nahrungstoleranz.

    Obwohl der Zeitrahmen bei jedem anders ist, bemerken viele Menschen innerhalb der ersten Wochen subtile Veränderungen in ihrer Verdauung – Dinge wie weniger Blähungen nach den Mahlzeiten oder verbesserte Energie. Deutlichere Verbesserungen der Nahrungstoleranz und der gesamten Darmfunktion entwickeln sich typischerweise über 2-3 Monate konsequenter Praxis. Der Schlüssel ist, dass diese Veränderungen tendenziell dauerhaft sind, weil Du die zugrunde liegenden Nervensystemmuster angehst und nicht nur vorübergehend Symptome unterdrückst.